Getränkekartons

  1. Was / Was nicht
  2. Kosten
  3. Wo / Wann
  4. Wie
  5. Tipps
  6. Wussten Sie, dass...?

Was

  • Leere Getränkekartons von Milch, Rahm, Fruchtsäften, Eistee, Suppen und Saucen.

Was nicht

Kostenpflichtig

Mit den Varianten oben gehen Getränkekartons ins Recycling. Recycling ist nach Vermeiden am ökologischsten. Es ist aber auch erlaubt, Getränkekartons mit dem Hauskehricht zu entsorgen. 

  • Restflüssigkeit entleeren
    Getränkekartons mit dickflüssigem Inhalt (zum Beispiel Suppe) vor dem Zusammendrücken kurz ausspülen (wenn möglich, mit bereits vorhandenem Spülwasser).
  • Getränkekarton zusammendrücken
  • Getränkekarton verschliessen (wenn Deckel vorhanden)
  • Aus Getränkekartons lassen sich eigenständig Produkte wie Portemonnaies oder Taschen herstellen. Eine Vielzahl von Upcycling-Anleitungen finden Sie im Internet. 
  • Jährlich werden in der Schweiz rund 700 Millionen Getränkekartonverpackungen verkauft. Das ergibt rund 20'000 Tonnen Verpackungsmaterial. Quelle: Info-Getränkekarton.
  • Getränkekartons enthalten zu 75 Prozent Zellstoff mit langen Fasern, ein begehrter Rohstoff für die Kartonindustrie. Die restlichen 25 Prozent der Verpackung bestehen aus Polyethylen und Aluminium. Diese Anteile können in Zementwerken als Ersatzbrennstoff genutzt oder mit speziellen Technologien aufbereitet und ebenfalls stofflich verwertet werden. Quelle: Swiss Recycling

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Stadtplan

Hier finden Sie die Annahme- und Verkaufstellen des Kunststoff-Sammelsacks in der Stadt Basel. Öffnen Sie für eine bessere Übersicht die Karte in Grossformat